Autor: Kerstin Leicht

BMW-Welt in der Blauen Stunde

„Die BMW Welt ist in ihrer futuristischen Architektur einzigartig. Die aus dem formgebenden Doppelkegel entspringende, 16.000 m² große Dachwolke, wird von nur zwölf Pendelstützen getragen und vermittelt einen schwebenden Eindruck. Der in Glas und Stahl gebannte Tornadowirbel, der sich nach oben schraubt und im ebenso wie eine Wolke frei schwebenden und fliegenden Dach endet, entsteht durch eine dynamische Verformung der beiden Trägerlagen und bildet ein Hauptauflager des Daches.“ So liest man auf der Homepage der BMW Welt über die Architektur, die dem Dekonstruktivismus zugeordnet wird. Im Dezember 2001 hatte sich der Vorstand der BMW AG nach detaillierter Beratung für den architektonischen Entwurf von COOP HIMMELB(L)AU entschieden.

Blaue Stunde und Nachtfotografie

Am Abend und bei Nacht entstehen sehr reizvolle Fotos. Viele scheuen jedoch den Aufwand und das Know-How, das hinter guten Nachtaufnahmen steckt. Besonders interessant sind solche Fotos in Städten wie München, da sie bei Dunkelheit eine Vielzahl von Straßenlichtern, Fahrzeugen und beleuchteten Gebäuden entfalten. Im Dunkeln wirkt eine Stadt oftmals viel interessanter, als am Tage. Die blaue Stunde ist nicht, wie man vermuten könnte, exakt eine Stunde lang. Sie ist je nach geografischer Lage und Jahreszeit zum Teil nur 10 Minuten lang, manchmal wird es gar nicht richtig dunkel. Zum Frühlingsanfang – an dem entstanden die Fotos in der Galerie unten – ist die blaue Stunde in München ca. 45 Minuten lang sichtbar. Die blaue Stunde ist die Zeit direkt vor Sonnenauf- oder direkt nach Sonnenuntergang.

Architekturfotografie des Museums Brandhorst

Architekturfotografie im Kunstareal

Das Kunstareal München mit der Pinakothek der Moderne und dem Museum Brandhorst bietet dem Fotografen zahlreiche architektonische Motive, an denen er die Besonderheiten der Architekturfotografie üben kann. „Am Anfang war die Geometrie“, so Henri Cartier-Bresson in einem Interview über seine Haltung zur Fotografie. „Für mich ist die Photographie die Anerkennung eines Rhythmus von Flächen, Linien und Tonwerten“ und „wir müssen uns ständig um den Bildaufbau Gedanken machen“, erklärt er in seinem Manifest als Vorwort zu Images à la sauvette 1952. Eine gewisse Faszination für die Geometrie kann in der Architekturfotografie nie schaden. Um ein dreidimensionales Gebäude auf einem zweidimensionalen Bild darzustellen ist ein Blick für die Proportionen wichtig, der die Architektursprache auf die Bildkomposition übertragen. Mal ist es eine Mauer parallel zur Bildebene, mal ein Perspektivraum mit deutlich grafischen Linien, die in die Tiefe fluchten wie bei dem Foto von der Fassade des Museum Brandhorst. Ich nahm diese sowohl in Farbe als auch in Schwarzweiß auf. Die Schwarzweiß-Fotografie ist eine Abstraktion der Wirklichkeit, die gerade in der Architekturfotografie das geometrische des Bildinhaltes betont, und oft …

Industriefotografie

Fotoaufnahmen in der Schreinerwerkstatt – kein einfaches Unterfangen für meine Canon EOS 1D X, der Staub und Holzspäne wenig Freude bereiten. Mir dagegen das Shooting sehr. Industriefotografie fängt beim mittelständischen Handwerksbetrieb an, und genau dort, in der Schreinerei mit 4-5 Mitarbeitern sind u.a. folgende Aufnahmen entstanden. [Show slideshow] Vielen Dank an die Schreinerei Küper, in der ich die Aufnahmen fotografieren durfte.

Frankfurt - Architekturfotografie

Architektur als MARKENzeichen

Ihre Architektur setzen Unternehmen schon lange ein, um damit Kommunikationsbotschaften zu senden. Der Firmensitz wird zur Darstellung der Unternehmensphilosophie. Corporate Architecture vermittelt sie die strategischen Botschaften des Unternehmens durch inszenierte Orte, Gebäude und Räume. Ergebnis sind einzigartige, lebendige und attraktive innere Gedächtnisbilder, die entstehen, wenn die Bezugsgruppen an das Unternehmen denken. Legendär das Beispiel des AEG-Hausarchitekten und Generalgestalters Peter Behrens: Er gestaltete mit seinem Team, zu dem Walter Gropius, Mies van der Rohe und Le Corbusier gehörten, nicht nur Produkte, Kataloge und Preislisten für die AEG sondern auch Ausstellungsräume und sogar Wohnungen für die Arbeiter. Glanzstück war eine Montagehalle für die Turbinenfabrik in Berlin-Moabit, die er 1909 schuf und Fortschritt demonstrierte. Heute werden nach wie vor namhafte Architekten für den Entwurf von Firmensitzen großer Unternehmen beauftragt. Beispielsweise das Architekturbüro Coop Himmelblau für die BMW Welt in München,  Zaha Hadid für das BMW Werk Leipzig, Sauerbruch Hutton für die ADAC Zentrale in München. [Show slideshow] Eine qualitative Studie von Herbst (2005) zeigt, dass nur einzelne der umsatzstärksten Dax-Unternehmen mit einzigartigen inneren Vorstellungsbildern verbunden sind – lediglich BMW und Mercedes …

Industriefotografie, Industriearchitektur

UnOrt mit AusbauPotential

Bei der Recherche zu einem Fotowettbewerb über Orte in München, die mehr sein könnten, als sie im Moment sind fiel mir das ehemalige Fernmeldewerk in Aubing ins Auge bzw. vor die Linse. Ein immer mehr verfallendes Gebäude – derzeit mit viel Gestrüpp und Graffiti ringsum – das Potential hätte. Sogar für einen neuen Konzertsaal für die Münchner Philharmoniker kam es schon ins Diskussion in der SZ. [Show slideshow]

VISIONEN visualisieren

Bilder sind für uns Menschen eine wirkunsvolle und natürliche Kommunikationsmetode. So spricht man in der Präsentationstechnik vom „Bildüberlegenheitseffekt„. Das besagt, dass wir uns an Bilder besser erinnern können als an Worte. Mit Bildern lassen sich Botschaften einprägsamer gestalten. In der Werbung wird dieser Effekt eingesetzt indem große Plakatwände von visuellen Elementen dominiert werden. Bilder sind die effektivste Gedächtnisstütze, die das Erinnern an die vermittelte Botschaft stützt. Nun denken Architekten von Natur aus in Bildern. Sie können sich aufgrund ihres räumlich ausgeprägten Vorstellungsvermögens aus zweidimensionalen Plangrundlagen, aus den dargestellten Grundrissen und 2D-Ansichten, ohne weiteres den entstehenden Raum dreidimensional vor Augen führen. Ihr Auftraggeber kann dies zumeist nicht. Daher ist die Visualisierung besonders in den ersten Leistungsphasen eines Bauprojekts von besonderer Bedeutung. Die Ist-Situation: Ein Bauherr – eine erworbene Immobilie – und die Aufgabe, diese nach den Wunschvorstellungen des Eigentümers einzurichten. Wir Architekten und Innenarchitekten stehen vor der Herausforderung, die Bedürfnisse des Kunden zu ermitteln, die er vielleicht selbst nur wage formulieren kann. Handelt es sich um ein Bestandsgebäude stellt sich die Frage, wieviel von der Bausubstanz …

Produktdesign, Möbeldesign

miniMAX – multifunktionales Designobjekt

Ein Möbelentwurf, der mich bis heute beim Wohnen begleitet. Egal wie groß oder klein die Wohnfläche, wie hoch oder niedrig der Raum. „miniMAX“ genannt ist das wandhängende Zeitungsregal zugleich ein Garderobenständer und Präsentationsobjekt. Die handgefertigten Elemente – hier in Buche, geölt mit silbernen Aluminiumstäben sind filigran und transportieren Leichtigkeit. Das Auf- und Zusammenfalten funktioniert geschmeidig; an jeder gewünschten Position kann das Regal durch die zylindrische Metallklemme arretiert werden. [Show slideshow] Entwurf und Fertigung: Kerstin Leicht Preis auf Anfrage. Ausführung auch in Schwarz mit gold-messingfarbenen Stäben.

Entwurf Foyer Wartebereich

TANZ ist die einzig wirkliche Sprache

Pina Bausch, deutsche Tänzerin und Choreographin Ein Tanzstudio am Harras in München, in Räumen mit industriellem Charme, hohe Decken im Studio, Stahltüren, offene Leitungsführung. Die Bauaufgabe: eine komplette Erneuerung des Foyers, des Wartebereichs und der Umkleiden. Weiße Möbel, von der Schreinerei maßgefertigt, klare Linienführung, große Spiegelflächen in engeren Bereichen schaffen Weite, Klarheit und eine freundlich-helle Atmosphäre. Hier können sich Klein und Groß mit tänzerischer Leichtigkeit wohlfühlen. [Show slideshow] Leistungsphasen: Grundlagenermittlung mit Aufmaß, Entwurf und Ausführungsplanung, Möbeldetailpläne, Überwachung der Baustelle und Abnahme Bauzeit: 03/2012-09/2012 Gewerke: Bodenarbeiten, Putzarbeiten, Trockenbau, Glaser- und Schreinerarbeiten, Malerarbeiten Verwendete Pendelleuchten im Foyer: NUD von Cairo

Schranktreppe in neu ausgebauten Speicher

FREilegung des freiRAUMs

Die Lage des Hauses war für die junge Familie eigentlich ideal – doch im Inneren drückten enge, verbaute Räume, dunkles Holz an Boden und Decken und wenig Licht auf die Stimmung. Ein großzügiger Umbau schuf einen offenem, modernem Wohnraum, die Wohnfläche wuchs um knapp 30 Quadratmeter, da der vorher ungenutzte Dachboden ausgebaut, die Dachflächen gedämmt und mit drei Dachflächenfenstern bestückt wurden. Einen enormen Gewinn stellt der knapp drei Meter breite Wanddurchbruch zwischen dem ehemaligen Essraum und dem Wohnzimmer im Erdgeschoss dar. Der Kochbereich mit Essecke präsentiert sich nach der Fusion zweier Räume ebenfalls großzügig. Zur Designküche entwarf die Innenarchitektin die passenden Möbel. Wie auch bei den Badezimmermöbeln im Obergeschoss wurden sämtliche Schrankeinrichtungen präzise auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnitten. [Show slideshow] Eichenholz kontrastiert als Parkett im Obergeschoss und beim Badmobiliar angenehm mit den ansonsten dezent weiß gehaltenen Einbauschränken, Türen und Wänden. Dadurch wirken die Räume hell und großzügig, die Designklassiker – Liebhaberstücke des Bauherren – werden angemessen inszeniert. Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Althaus modernisieren“, Fachschriftenverlag Artikel lesen Fakten Bestand von 1986 – Umbauzeit 10/2009 – 07/2010 Wohnfläche vorher: 180 m2 Wohnfläche heute: 210 m2 Planung: LPH 1-8 Verwendete Designermöbel u.a. Hans Wegener, CH24 und CH07

Bestand Fensterreiber

ANbauen – UMbauen – WEITERbauen

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ – Dieses Zitat von Goethe beschreibt die folgende Bauaufgabe ideal: Der Bauort: Ein kleines Wohnhaus mit großzügigem Grundstück in Waldtrudering, ein ehemaliges Jagdhaus, im Kern von 1929. Der Bauherr wünscht sich mehr Platz, mehr Wohnraum, einen separaten Bürobereich und zugleich den Erhalt der historischen Fassade. Steine – um Goethes bildhafter Sprache zu entsprechen – wurden uns von Seiten der Genehmigungsbehörden in den Weg gelegt. Was wir nach überarbeiteter Genehmigungsplanung bauen konnten zeigen die folgenden Bilder (aktuelle Fotos folgen in Kürze). [Show slideshow] Bauzeit: Oktober 2013 – August 2014 Leistungsphasen: Grundlagenermittlung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung mit Baumbestandsplan.

Lichtgestaltung im Museum

Ins rechte LICHT gerückt

An heißen Sommertagen herrscht in den meisten Museen eine angenehm kühle Atmosphäre. Sie sind perfekt klimatisiert nach den konservatorischen Anforderungen, die die Gemälde und Skulpturen stellen. Eine gute Gelegenheit, sich in diesen Tagen den Tempeln der Kunst zu widmen. Und dort nicht nur über Künstler Neues zu lernen, sondern auch über die Art des Präsentierens. Museen sind für die Betrachtung von Kunst und Design erbaut. Ein zentrales Thema ist die inhaltliche Konzeption der Ausstellung – wie die Bilder aufeinanderfolgen, ob sie miteinander in Beziehung stehen, was der Besucher darüber an Informationen erhält. Ein anderes die Art der Aufhängung an den Präsentationswänden und die Anordnung der Skulpturen im Raum. [Show slideshow] Die FARBIGKEIT der PRÄSENTATIONSWÄNDE Folgendes Szenario: Eine Sammlung expressionistischer Malerei. Vielfarbig – mal leuchtend, mal pastellig, mal düster. Das Lenbachhaus ging mit den Werken des Blauen Reiter erfrischend unkonventionell um: Die einzelnen Raumabschnitte sind mit verschiedenfarbigen Wänden gestaltet anstelle der in Museumspräsentationen sonst dominierenden ‚White Cube‘. Die Räume sind einmal hellblau, dann braungrau, dann gelb gestrichen, manche Flächen schimmern durch silberne Einstreuungen. Oder es gibt …

Architekturpräsentation

ArchitekTOUR Lenbachhaus

Das Lenbachhaus in München liegt städtebaulich zwar an der Achse Königsplatz – Hofgarten. Jedoch nicht darauf, sondern tangiert die Achse nur. Sichtbar wird der neue Anbau von Sir Norman Foster + Partners nun deshalb, weil er seinen Baukörper in Richtung Brienner Straße schiebt. So gelingt ihm, ohne im Mittelpunkt, auf der Achse zu stehen, trotzdem dort alles Augenmerk auf sich zu ziehen. [Show slideshow] Architecture is an expression of values. – Sir Norman Foster Nach dem Verständnis des Architekten und Stadtplaners Wolf D. Prix vom renommierten Büro Coop Himmelb(l)au ist ein Hochhaus, genau auf der Achse aufgereiht, leblos. Sekanten und Tangenten dagegen schaffen Dynamik. (BMW-Welt in München). Wie ein „Streifschuss“.

ARCHITEKTURpräsentation

Von himmelb(l)auen Tangenten und goldenen Sekanten Das Präsentieren war in meinem Architekturstudium von großer Bedeutung. Am Ende eines jeden Semesters mussten wir fünf, sechs Entwürfe präsentieren und unsere entwickelten Ideen und – hoffentlich – ausgefeilten Konzepte zu dem gewählten Thema vorstellen. Häufig hing auch die Note von diesem einen Tag, von dieser meist nur knappen halben Stunde ab. Nach der Projektvorstellung hatte man Fragen zur Verfügung zu stehen. Und die bohrendsten Fragen kamen meist von den Studienkollegen, nicht von den Professoren. Was ich dabei gelernt habe Allen voran: Um ein Konzept schlüssig und überzeugend zu vermitteln muss ich selbst vollkommen hinter meiner Idee stehen. Mein Konzept so intensiv durchdenken, dass ich mich perfekt darin auskenne und nicht ins Stolpern gerate. Oder gar ins Zweifeln. (In der Konzeptfindung darf ich zweifeln, besser formuliert: hinterfragen. Das hilft mir auf dem Weg der Ausarbeitung meiner Idee, meine Linie zu finden.) Wie schaffe ich das? Ich beobachte meine Ideen von Beginn an, begleite meinen Entwurf quasi wie eine dritte Person. Im Studium diente mir dazu mein Skizzenbuch. Darin wurden …

Leerraum

designregel LEE R raum

„Design ist Geschmacksache!“ So lautet mancher Kommentar, wenn das Aussehen eines Produktes, das Layout eines Plakates oder Flyers thematisiert wird. Das mag unter einzelnen Gesichtspunkten stimmen – etwa hat jeder Mensch persönliche Farbvorlieben – doch im Grunde folgt Design ganz klaren Regeln. Design ist nicht Dekoration und ebenso wenig reine Ästhetik. Ein Designer arbeitet häufig unter großem Druck und sehr klaren Vorgaben seitens des Kunden. Die Einschränkungen und Rahmenbedingungen führen ihn aber nicht in die Enge – im Gegenteil: Form follows function! Die Zwänge erlauben, klarere Ergebnisse zu ersinnen. Totale Freiheit hingegen – da verzetteln wir uns gerne in den unzähligen Auswahlmöglichkeiten. „Es herrscht im Designbereich der Glaube, dass mehr Einschränkungen bessere Lösungen zutage fördern„, so John Maeda in The Laws of Simplicity (MIT Press). Was bedeutet das nun für dich, wenn du eine Präsentation vorbereiten möchtest? Du hast dein Thema, deine Kernaussage. Diese hat erste Priorität und ist deine stärkste Verbündete. Sie liefert dir deinen Handlungsspielraum und ist damit dein Designrahmen. Für den will ich dir nun ein paar Tipps geben. Für dein Layout. Zum Inhalt kommen wir …

Präsentation

Inspiration

Starte einfach! Beginne mit dem Geist des Entdeckers. Sei neugierig wie ein Kind. Pablo Picasso drückte es so aus: „Alle Kinder sind Künstler. Das Problem ist , wie man ein Künstler bleiben kann, wenn man erst einmal erwachsen wird.“ Zweifellos halten sich die meisten Erwachsenen für nicht besonders kreativ. Selten sagt einer von sich, er sei ein Künstler. Dabei schlummert dieses kreative Wesen in uns, egal wie alt wir sind oder welchen Beruf wir haben. Du musst dazu nicht Design studiert haben oder in der kreativen Branche arbeiten. Nun geht es in diesem Blog nicht darum Künstler zu sein oder zu werden. Sondern um Präsentieren auf unkonventionelle Art. Darum, dein Projekt, dein Produkt, deine Fakten einem Publikum, Kollegen oder Kunden wirkungsvoll und ästhetisch ansprechend zu präsentieren. Eine gelungene Präsentation ist eine Kunst. Das Entstehen ein kreativer Prozess. Es reicht nicht, bloße Fakten aneinanderzureihen. Kreatives Denken ist nötig. Die rechte Gehirnhälfte ist mindestens genauso gefordert wie die linke. Beginnen wir einfach Neugierig wie ein Kind: Begeistere dich für dein Thema. Sei offen, zu experiemtieren und scheue …

ArchitekTOUR durch Frankfurt City

Ein Tag in Frankfurt City. Urbane Landschaften in der Architekturfotografie. Ein fotografischer Spaziergang durch den Westhafen in Frankfurt am Main. Was ich antreffe: ein lebendiges Zusammenspiel von alter Industrie und neuer Bankenbauten. Grob abgenutzt versus frisch fertigstellt. Hier fand mein Auge erfrischend unverbrauchte fotografische Kontraste. [Show slideshow]

Designshooting

Shooting IN-terior!

Produktshooting für Münchner Designunternehmen, mit deren Kleinoden stilvoll einrichten kein Kunststück ist. saustarkdesign.com „Das Shooting war enorm produktiv, sehr kreativ und hat riesig Spaß gemacht.“ Kerstin Leicht, Fotografin und Innenarchitektin [Show slideshow]

movingarchitecture

Budapester Architekturfilmfestival

Große Freude – denn mein Film über die BMW-Welt München von dem Wiener Architekturbüro Coop Himmelblau wird in der Rubrik „unconventional portraits“ beim Budapester Architekturfilmfestival gezeigt: kek.org http://filmnapok.kek.org.hu/ Und nun geht das Filmfest schon in die siebte Runde: 7th Budapest Architecture Film Days, March 2015 by Hungarian Contemporary Architetcure Centre